Nie dagewesene Herausforderungen
Die Corona-Krise zeigt uns eine Vielfalt an neuen Bedürfnissen oder solche, die in Vergessenheit geraten sind. Es werden Lösungen für Herausforderungen und Bedürfnisse gefunden, die vorher nicht denkbar waren. Diese Erfahrungen werden unsere Welt nachhaltig verändern. Menschen und Organisationen finden sich in Netzwerken zusammen. „Einer für alle, alle für einen“, lautet das Motto. Damit behaupten sich jetzt auch viele gegen die Übermacht von Amazon & Co. Solche Ad-hoc-Innovationen sind gute Prototypen für Netzwerke von morgen. Und die werden die Geschäftswelt nachhaltig verändern.
Innovationen werden gerade gebraucht
Jetzt ist ein guter Zeitpunkt für das „Innovieren“. Denn jetzt sehen wir die Bedürfnisse von Menschen und Unternehmen täglich in allen Medien. Ob sie Maschinen oder Backwaren herstellen, IT-Systeme programmieren, Infrastrukturen managen, eine Pflegeresidenz betreiben oder eine Stadtverwaltung leiten: In der Krise treten überall neue Themen zu Tage. Suchen Sie gerade jetzt methodisch nach Innovationen für die Probleme der Menschen und Ihrer Geschäftspartner. Solche Lösungen machen die Welt ein Stück besser und Ihre Partner werden es Ihnen danken.
Online geht auch
Innovationsworkshops können auch „Remote“ aus dem Home-Office über Standorte hinweg gestaltet werden. Das geht mit den richtigen Tools ziemlich gut. Die Arbeitsweise ist anders, aber möglich. Ich habe gerade eine Zusatzsausbildung für Remote-Innovation-Facilitation hinter mir. Alle gängigen Innovation-Tools lassen sich entsprechend moderiert auch Remote anwenden. Dabei kann mit bis zu 20 Personen gut live zusammen gearbeitet werden. Selbst temporäre Gruppenarbeit in unterschiedlichen virtuellen „Räumen“ ist dabei möglich.
Innovationen können helfen
Es ist eine gute Zeit zum Innovieren und die Themen dafür liegen auf der Straße. Viele davon leisten wichtige Beiträge in der Krise. Wenn Sie genauer angeschaut werden…